Neuroathletik begann im Spitzensport, um bei Weltklasseathleten noch das eine oder andere Prozent herauszukitzeln. Denn oftmals bremste das Gehirn den Sportler in Teilbereichen aus. Sinneseindrücke wurde nicht klar verarbeitet und so baute das Gehirn Sicherungen und Bremsen ein. Diese Bremsen lösen und dem Gehirn deutliche Signale senden war Thema eines Lehrgangs zum Thema Neuroathletik zuletzt in Rheda-Wiedenbrück, angeboten vom Landessportbund. Abteilungsleiter Taekwondo und Cheftrainer Carsten Holper wollte sich dazu weiterbilden und schauen, ob es potentielle Themen für die eigene Abteilung gab. Nach 2 Tagen intensiven Erarbeitens von neuroathletischen Inhalten kehrt Carsten schwer beeindruckt vom Potential des Themas in die heimische Abteilung zurück. Kampfsport weist bereits viele Aspekte neuroathletischen Trainings auf, aber nun können die Übungen noch zielgerichteter auf die Sportler ausgelegt werden.
Lehrgang in Schloss Holte mit spannenden Inhalten, 2024 Dez
Zum Jahresende hatte die Taekwondo-Abteilung aus Schloss Holte